Wir sehen die Liebe zu unserem Beruf, unsere langjährige Erfahrung und den respektvollen Umgang mit dem Körper als Basis für Ihre Behandlung.
Um langfristige Verbesserungen zu erzielen, ist es notwendig sich auf Veränderungen auf körperlicher, geistiger und emotionaler Ebene einzulassen. Wir begleiten Sie mit konkreten Hilfestellungen auf Ihrem individuellen Weg zu Regeneration und Wohlbefinden.
Die erste Therapieeinheit dient der ausführlichen Befundaufnahme. Darauf basierend wird ein auf Ihre Ziele und Bedürfnisse abgestimmter Therapieplan erstellt.
Die Viszerale Therapie ist eine manuelle Behandlungsform, die den Bewegungsapparat mit dem Organsystem verbindet. Die Organe sind, um ihre Lage im Körper zu behalten, am Bewegungsapparat befestigt.
Daraus ergibt sich eine starke Wechselwirkung zwischen Organen und Muskeln, Gelenken, Faszien. Kommt es zu Spannung in einem Organ (nach Operationen, Entzündungen, einseitige Ernährung, schlechte Haltung oder emotionale Belastungen) kann sich diese auf den Bewegungsapparat übertragen.
So können z.B. Verdauungsbeschwerden Kreuzschmerzen auslösen.
Bei der Therapie werden diese Spannungen manuell befundet und gelöst. Dabei können die Symptome sowohl am Organsystem als auch am Bewegungsapparat gelindert werden.
Bei Triggerpunkten handelt es sich um überempfindliche Stellen in einem tastbar verspannten Bündel von Muskelfasern. Sie entstehen durch Über- oder Unterbelastung, Traumen oder auch Stress.
Daraus ergibt sich eine starke Wechselwirkung zwischen Organen und Muskeln, Gelenken, Faszien. Kommt es zu Spannung in einem Organ (nach Operationen, Entzündungen, einseitige Ernährung, schlechte Haltung oder emotionale Belastungen) kann sich diese auf den Bewegungsapparat übertragen.
Bei der Therapie werden diese Spannungen manuell befundet und gelöst. Dabei können die Symptome sowohl am Organsystem als auch am Bewegungsapparat gelindert werden.Es kommt zur Minderdurchblutung und damit zu Schmerzen, die auch in entfernte Körperregionen ausstrahlen.
Häufige Diagnosen, bei denen die Triggerpunkttherapie angewendet wird sind Rückenschmerzen (auch mit Ausstrahlungen in Arme oder Beine), Tennisellbogen, Fersensporn, Kopf- oder Schulterschmerzen.
Nach einer Triggerpunktbehandlung kommt es häufig zu Reaktionsschmerzen: Muskelkater, „blauer Fleck“-Gefühl oder eine vorübergehende Verstärkung der Beschwerden. Diese Reaktionen verschwinden in der Regel nach wenigen Tagen und es kommt zur deutlichen Besserung der Beschwerden.
Heilungsunterstützend wirken Wärmeanwendungen (Thermophor, ein warmes Bad, wärmende Salben, …), Dehnen, lockeres Bewegen und ausreichendes Trinken. Vermeiden Sie schmerzverursachende Haltungen und Bewegungen!
Faszien sind netzgitterartig aufgebaute Bindegewebshüllen, die all unsere Organe und Muskeln umfassen. Verhärtungen im Bindegewebe verursachen eine verminderte Gleitfähigkeit und eine Herabsetzung des Stoffwechsel.
Durch gezielte Tiefengewebstechniken können diese Blockaden gelöst werden. Die wiederhergestellte Beweglichkeit und Verschiebbarkeit des Gewebes ermöglicht eine Entlastung der Gelenke und Organe. Da der ganze Körper durch Faszienzüge miteinander verbunden ist, wirkt die Faszienbehandlung ausgleichend auf den gesamten Organismus.
Verklebungen im Bereich der Narbe können Schmerzen verursachen. Da bei der Behandlung die oberflächlichen als auch die tiefen Gewebeschichten behandelt werden, können die Verschiebeschichten bis in die Tiefe wieder hergestellt werden.
Wenn Narben nicht gut integriert sind, muss das umliegende Gewebe die fehlende Mobilität und Elastizität kompensieren, was in weiterer Folge Schmerzen verursachen kann.
Durch die wiedergewonnene Beweglichkeit im Gewebe, können Bewegungsabläufe wieder leichter fließen und es kommt zu einem spürbaren Aufatmen auf allen Ebenen, da die freigesetzte Energie dem ganzen Organismus wieder zur Verfügung steht.
Dieses Konzept beinhaltet vor allem Techniken zur Befundung und Behandlung von Gelenken der Wirbelsäule und der Extremitäten. Schonende Mobilisationstechniken verbessern die Bewegungsmöglichkeit der Gelenke.
Durch kontinuierliche Wiederbefundung werden Veränderungen der Symptome sofort erfasst und die Behandlung an das aktuelle Beschwerdebild angepasst.
Es ist eine sanfte, begleitende Therapiemethode, die über Rezeptoren der Haut die körpereigenen Heilungsmechanismen anregt. Die Druckentlastung des subkutanen Gewebes verbessert die Mikrozirkulation (Durchblutung, Lymphe) und vermindert den Druck auf die Schmerzrezeptoren.
Die Übungsauswahl sowie die Trainingsintensität werden während der gesamten Therapiezeit der Wundheilungsphase des verletzten Gewebes und Ihrem individuellen Heilungsverlauf angepasst.
Diese feinabgestimmte Reizsetzung unterstützt den Heilungsprozess und fördert die Belastbarkeit des verletzten Gewebes. Der Wiedereinstieg in Sport und Beruf werden dadurch ermöglicht.Die Korrektur von Gewebestrukturen hat Einfluss auf die Muskel- und Gelenksfunktion.
Das Tape besteht aus dem Acrylkleber und einer Baumwollschicht. Es sind keine weiteren Inhaltsstoffe enthalten.
Jede Farbe hat ihre eigene Wellenlänge des Lichtes. Diese können vom Körper absorbiert oder abgeleitet werden. Auf diesem Hintergrund werden verschiedene Farben bei der Tapeanlage verwendet.
Verhaltensempfehlungen:
Vor dem Tapen
Nach dem Tapen
Sportphysiotherapie wird als Rehabilitationsmaßname oder auch zur Prävention und Trainingsgestaltung angewendet. Sie bietet physiotherapeutische Maßnahmen unter besonderer Berücksichtigung der Trainingslehre.
Die Übungsauswahl sowie die Trainingsintensität werden während der gesamten Therapiezeit der Wundheilungsphase des verletzten Gewebes und Ihrem individuellen Heilungsverlauf angepasst.
Diese feinabgestimmte Reizsetzung unterstützt den Heilungsprozess und fördert die Belastbarkeit des verletzten Gewebes. Der Wiedereinstieg in Sport und Beruf werden dadurch ermöglicht.
Behandlung bei Menstruationsbeschwerden, Inkontinenz, nach gynäkologischen Eingriffen oder vor und nach einer Geburt.
Mit gezielten Maßnahmen für den Beckenboden und den Organen im Unterbauch kann oft eine Besserung bzw. Beschwerdefreiheit erlangt werden.
Da die Organe mit dem Becken über Bänder verbunden sind, können sich der Bewegungsapparat und die Organe gegenseitig beeinflussen.
Oft sind eine schwache Beckenbodenmuskulatur, Verklebungen oder Schäden des Nervs der zu versorgenden Muskulatur die Ursache und können in weiterer Folge zu Unterleibsbeschwerden und Dysfunktionen führen.
Der Therapeut spürt mit seinen Händen den Craniosacralen Rhythmus, der durch das Pulsieren von Liquor (Gehirn-Rückenmark-Flüssigkeit) entsteht. Durch Blockaden kann sich der Rhythmus nicht gleichmäßig im Körper ausbreiten.
Mittels achtsamer Berührung werden die Selbstheilungskräfte auf physischer, emotionaler und energetischer Ebene aktiviert. Dabei haben Sie die Möglichkeit, in einen tiefen inneren Kontakt mit sich selbst zu kommen.
Die Namensgebung leitet sich von den Worten Cranium (Kopf) und Sacrum (Kreuzbein) ab und wurde in den 1970er Jahren vom amerik. Arzt und Osteopathen Dr. John Upledger entwickelt.
Die CranioSacral Therapie ist eine Privatleistung und kann nicht bei der Krankenkasse geltend gemacht werden.
Im Mittelpunkt steht das Training gelenksnaher Muskulatur, um Gelenke in verschiedenen Haltungen und Bewegungen zu stabilisieren. Um diese Muskulatur zu aktivieren wird mit Biofeedback, Bewegungsvisualisierung und instabilen Geräten gearbeitet. Typische Indikationen sind chronische Wirbelsäulenbeschwerden, Hypermobilität und Gleitwirbel.
Der Therapeut spürt mit seinen Händen den Craniosacralen Rhythmus, der durch das Pulsieren von Liquor (Gehirn-Rückenmark-Flüssigkeit) entsteht. Durch Blockaden kann sich der Rhythmus nicht gleichmäßig im Körper ausbreiten.
Durch die kurze Kompressionsphase bleibt die Gelenksbelastung gering, das Knochenwachstum wird angeregt und die Anzahl der kollagenen Fasern nimmt zu.
Durch die wechselnden Beschleunigungskräfte werden die Muskeln des ganzen Körpers unwillkürlich gespannt und das Bindegewebe gefestigt und gestrafft.
Der Stoffwechsel wird angeregt: im Schwebezustand weiten sich die Zellen aus und nehmen Flüssigkeit auf, bei der Landung werden die Zellen komprimiert und die Flüssigkeit wird aus der Zelle hinausgepresst. Dadurch werden die Zellen rhythmisch massiert. Blut-, Lymphfluß und Sauerstoffversorgung werden angeregt.
Es ist eine sanfte, schonende Trainingsmethode und daher auch für älteren Menschen oder nach Verletzungen gut geeignet.
Das Ziel ist, die knöchernen Strukturen und das umliegende Bindegewebe zu entspannen um die Korrektur durch die Zahnspange zu unterstützen. Begleiterscheinungen der Zahnspange wie zum Beispiel Kopfschmerzen oder Wirbelsäulenbeschwerden werden dadurch verringert.
Die physiotherapeutische Begleitung kann vor, während oder nach einer kieferorthopädischen Behandlung zum Einsatz kommen.
Die Viszerale Therapie ist eine manuelle Behandlungsform, die den Bewegungsapparat mit dem Organsystem verbindet. Die Organe sind, um ihre Lage im Körper zu behalten, am Bewegungsapparat befestigt.
Daraus ergibt sich eine starke Wechselwirkung zwischen Organen und Muskeln, Gelenken, Faszien. Kommt es zu Spannung in einem Organ (nach Operationen, Entzündungen, einseitige Ernährung, schlechte Haltung oder emotionale Belastungen) kann sich diese auf den Bewegungsapparat übertragen.
So können z.B. Verdauungsbeschwerden Kreuzschmerzen auslösen.
Bei der Therapie werden diese Spannungen manuell befundet und gelöst. Dabei können die Symptome sowohl am Organsystem als auch am Bewegungsapparat gelindert werden.
Bei Triggerpunkten handelt es sich um überempfindliche Stellen in einem tastbar verspannten Bündel von Muskelfasern. Sie entstehen durch Über- oder Unterbelastung, Traumen oder auch Stress.
Daraus ergibt sich eine starke Wechselwirkung zwischen Organen und Muskeln, Gelenken, Faszien. Kommt es zu Spannung in einem Organ (nach Operationen, Entzündungen, einseitige Ernährung, schlechte Haltung oder emotionale Belastungen) kann sich diese auf den Bewegungsapparat übertragen.
Bei der Therapie werden diese Spannungen manuell befundet und gelöst. Dabei können die Symptome sowohl am Organsystem als auch am Bewegungsapparat gelindert werden.Es kommt zur Minderdurchblutung und damit zu Schmerzen, die auch in entfernte Körperregionen ausstrahlen.
Häufige Diagnosen, bei denen die Triggerpunkttherapie angewendet wird sind Rückenschmerzen (auch mit Ausstrahlungen in Arme oder Beine), Tennisellbogen, Fersensporn, Kopf- oder Schulterschmerzen.
Nach einer Triggerpunktbehandlung kommt es häufig zu Reaktionsschmerzen: Muskelkater, „blauer Fleck“-Gefühl oder eine vorübergehende Verstärkung der Beschwerden. Diese Reaktionen verschwinden in der Regel nach wenigen Tagen und es kommt zur deutlichen Besserung der Beschwerden.
Heilungsunterstützend wirken Wärmeanwendungen (Thermophor, ein warmes Bad, wärmende Salben, …), Dehnen, lockeres Bewegen und ausreichendes Trinken. Vermeiden Sie schmerzverursachende Haltungen und Bewegungen!
Faszien sind netzgitterartig aufgebaute Bindegewebshüllen, die all unsere Organe und Muskeln umfassen. Verhärtungen im Bindegewebe verursachen eine verminderte Gleitfähigkeit und eine Herabsetzung des Stoffwechsel.
Durch gezielte Tiefengewebstechniken können diese Blockaden gelöst werden. Die wiederhergestellte Beweglichkeit und Verschiebbarkeit des Gewebes ermöglicht eine Entlastung der Gelenke und Organe. Da der ganze Körper durch Faszienzüge miteinander verbunden ist, wirkt die Faszienbehandlung ausgleichend auf den gesamten Organismus.
Verklebungen im Bereich der Narbe können Schmerzen verursachen. Da bei der Behandlung die oberflächlichen als auch die tiefen Gewebeschichten behandelt werden, können die Verschiebeschichten bis in die Tiefe wieder hergestellt werden.
Wenn Narben nicht gut integriert sind, muss das umliegende Gewebe die fehlende Mobilität und Elastizität kompensieren, was in weiterer Folge Schmerzen verursachen kann.
Durch die wiedergewonnene Beweglichkeit im Gewebe, können Bewegungsabläufe wieder leichter fließen und es kommt zu einem spürbaren Aufatmen auf allen Ebenen, da die freigesetzte Energie dem ganzen Organismus wieder zur Verfügung steht.
Dieses Konzept beinhaltet vor allem Techniken zur Befundung und Behandlung von Gelenken der Wirbelsäule und der Extremitäten. Schonende Mobilisationstechniken verbessern die Bewegungsmöglichkeit der Gelenke.
Durch kontinuierliche Wiederbefundung werden Veränderungen der Symptome sofort erfasst und die Behandlung an das aktuelle Beschwerdebild angepasst.
Sportphysiotherapie wird als Rehabilitationsmaßname oder auch zur Prävention und Trainingsgestaltung angewendet. Sie bietet physiotherapeutische Maßnahmen unter besonderer Berücksichtigung der Trainingslehre.
Die Übungsauswahl sowie die Trainingsintensität werden während der gesamten Therapiezeit der Wundheilungsphase des verletzten Gewebes und Ihrem individuellen Heilungsverlauf angepasst.
Diese feinabgestimmte Reizsetzung unterstützt den Heilungsprozess und fördert die Belastbarkeit des verletzten Gewebes. Der Wiedereinstieg in Sport und Beruf werden dadurch ermöglicht.
Es ist eine sanfte, begleitende Therapiemethode, die über Rezeptoren der Haut die körpereigenen Heilungsmechanismen anregt. Die Druckentlastung des subkutanen Gewebes verbessert die Mikrozirkulation (Durchblutung, Lymphe) und vermindert den Druck auf die Schmerzrezeptoren.
Die Übungsauswahl sowie die Trainingsintensität werden während der gesamten Therapiezeit der Wundheilungsphase des verletzten Gewebes und Ihrem individuellen Heilungsverlauf angepasst.
Diese feinabgestimmte Reizsetzung unterstützt den Heilungsprozess und fördert die Belastbarkeit des verletzten Gewebes. Der Wiedereinstieg in Sport und Beruf werden dadurch ermöglicht.Die Korrektur von Gewebestrukturen hat Einfluss auf die Muskel- und Gelenksfunktion.
Das Tape besteht aus dem Acrylkleber und einer Baumwollschicht. Es sind keine weiteren Inhaltsstoffe enthalten.
Jede Farbe hat ihre eigene Wellenlänge des Lichtes. Diese können vom Körper absorbiert oder abgeleitet werden. Auf diesem Hintergrund werden verschiedene Farben bei der Tapeanlage verwendet.
Verhaltensempfehlungen:
Vor dem Tapen
Nach dem Tapen
Behandlung bei Menstruationsbeschwerden, Inkontinenz, nach gynäkologischen Eingriffen oder vor und nach einer Geburt.
Mit gezielten Maßnahmen für den Beckenboden und den Organen im Unterbauch kann oft eine Besserung bzw. Beschwerdefreiheit erlangt werden.
Da die Organe mit dem Becken über Bänder verbunden sind, können sich der Bewegungsapparat und die Organe gegenseitig beeinflussen.
Oft sind eine schwache Beckenbodenmuskulatur, Verklebungen oder Schäden des Nervs der zu versorgenden Muskulatur die Ursache und können in weiterer Folge zu Unterleibsbeschwerden und Dysfunktionen führen.
Der Therapeut spürt mit seinen Händen den Craniosacralen Rhythmus, der durch das Pulsieren von Liquor (Gehirn-Rückenmark-Flüssigkeit) entsteht. Durch Blockaden kann sich der Rhythmus nicht gleichmäßig im Körper ausbreiten.
Mittels achtsamer Berührung werden die Selbstheilungskräfte auf physischer, emotionaler und energetischer Ebene aktiviert. Dabei haben Sie die Möglichkeit, in einen tiefen inneren Kontakt mit sich selbst zu kommen.
Die Namensgebung leitet sich von den Worten Cranium (Kopf) und Sacrum (Kreuzbein) ab und wurde in den 1970er Jahren vom amerik. Arzt und Osteopathen Dr. John Upledger entwickelt.
Die CranioSacral Therapie ist eine Privatleistung und kann nicht bei der Krankenkasse geltend gemacht werden.
Im Mittelpunkt steht das Training gelenksnaher Muskulatur, um Gelenke in verschiedenen Haltungen und Bewegungen zu stabilisieren. Um diese Muskulatur zu aktivieren wird mit Biofeedback, Bewegungsvisualisierung und instabilen Geräten gearbeitet. Typische Indikationen sind chronische Wirbelsäulenbeschwerden, Hypermobilität und Gleitwirbel.
Der Therapeut spürt mit seinen Händen den Craniosacralen Rhythmus, der durch das Pulsieren von Liquor (Gehirn-Rückenmark-Flüssigkeit) entsteht. Durch Blockaden kann sich der Rhythmus nicht gleichmäßig im Körper ausbreiten.
Durch die kurze Kompressionsphase bleibt die Gelenksbelastung gering, das Knochenwachstum wird angeregt und die Anzahl der kollagenen Fasern nimmt zu.
Durch die wechselnden Beschleunigungskräfte werden die Muskeln des ganzen Körpers unwillkürlich gespannt und das Bindegewebe gefestigt und gestrafft.
Der Stoffwechsel wird angeregt: im Schwebezustand weiten sich die Zellen aus und nehmen Flüssigkeit auf, bei der Landung werden die Zellen komprimiert und die Flüssigkeit wird aus der Zelle hinausgepresst. Dadurch werden die Zellen rhythmisch massiert. Blut-, Lymphfluß und Sauerstoffversorgung werden angeregt.
Es ist eine sanfte, schonende Trainingsmethode und daher auch für älteren Menschen oder nach Verletzungen gut geeignet.
Das Ziel ist, die knöchernen Strukturen und das umliegende Bindegewebe zu entspannen um die Korrektur durch die Zahnspange zu unterstützen. Begleiterscheinungen der Zahnspange wie zum Beispiel Kopfschmerzen oder Wirbelsäulenbeschwerden werden dadurch verringert.
Die physiotherapeutische Begleitung kann vor, während oder nach einer kieferorthopädischen Behandlung zum Einsatz kommen.
Physiotherapie Perchtoldsdorf
Gauguschgasse 33
2380 Perchtoldsdorf